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Basierend auf einer sehr erfolgreichen Therapieform

Bevor wir überhaupt auf die Idee der Holzhelfer gekommen sind, gab es jahrelange Erfahrungen auf dem Gebiet der aktiven Schmerzpunkttherapie, die von Dr. Pohl als eine Hauptsäule der nach ihr benannten Pohltherapie zum Einsatz kommt. Im Rahmen dieser Erfahrungen konnten wir herausfinden, dass

 

  • Muskeln, die von der inneren sensomotorischen Landkarte verschwunden sind (Hanna nannte dies die „sensomotorische Amnesie“ LINK https://pohltherapie.de/die-behandlung/sensomotorische-koerpertherapie/die-einzelnen-verfahren.html ), „wiederbelebt“ und in die Wahrnehmung des Patienten re-integriert werden können
  • man zwischen Muskeln und Bindegewebe/Faszien unterscheiden muss und kann (muskuläre Probleme äußern sich nach dem renommierten deutschen Faszienforscher Robert Schleipp oft anders als fasziale)
  • Muskelverhärtungen durch gezielten Druck von außen gelindert und sogar beseitigt werden können
  • es dabei gut ist, die Funktion des Muskels zu kennen und dem Patienten begreiflich zu machen
  • es wichtig ist den Muskel während des Drückens in seiner Funktion zu bewegen
  • Unterschiedliche Spitzendicken wichtig sind, um an unterschiedlich große Muskelfaserbündel zu gelangen
  • die Auswahl des Materials dabei eine Rolle spielen kann
  • es sinnvoll ist, den Patienten während der Behandlung möglichst entspannt zu halten
  • es wichtig ist, den Muskel so lange zu bearbeiten, bis er deutlich weicher wird und nachhaltig loslässt
  • v.m.

 

Wir von den Holzhelfern wissen natürlich, dass das Drücken von Muskelverspannungen nicht die einzige Lösung aller Probleme ist. Nicht umsonst hat Dr. Pohl mehrere Säulen, auf denen ihre Therapie beruht. Aber es ist eine sehr wichtige Säule, und die erfolgreiche Lösung von Muskelverspannungen kann in vielen Fällen bereits „die halbe Miete“ sein!

 

Mehr zur Pohltherapie finden Sie hier LINK

Mehr zur korrekten Anwendung der Holzhelfer finden Sie hier LINK, ebenso die FAQs LINK.