Es gibt bereits eine Vielzahl von Geräten auf dem Markt, die dem Anwender helfen sollen, muskuläre Verspannungen „wegzudrücken“. Diese Geräte werden in der Regel als Triggerpunkt-Hilfen oder -Geräte vermarktet und es gibt sie in einer großen Bandbreite von unterschiedlichen Farben, Formen und Materialien.
Warum also noch die Holzhelfer?
Die Idee der Holzhelfer ist ja entstanden aus einer Mangelsituation. Ich selbst suchte nach Geräten, mit denen ich meine verspannte Muskulatur bearbeiten konnte und die vor allem meinen eigenen Ansprüchen an solchen Geräten genügten. Die bislang vorhandenen Geräte auf dem Markt, die ich (vermutlich) allesamt ausführlich testete, erfüllten diese Ansprüche teilweise bereits ganz okay, allerdings bei weitem nicht in dem Maße, wie ich es mir vorstellte.
Denn entweder waren diese Geräte nicht nachhaltig und für die Anwendung auf der Haut zumindest fragwürdig (z.B. Kunststoffe unbekannter Herkunft und Zusammensetzung), oder sie waren nicht funktional (zu umständlich oder anstrengend in der Handhabung, so dass man sich während der Anwendung woanders wieder verspannte), oder sie hatten nicht ausreichend feine oder variable Spitzen wie ich es aus meiner therapeutischen Praxis gewohnt war, oder sie waren aufgrund ihrer Bauweise nicht wirksam oder eine Kombination aus diesen Dingen.
Da es also das, wonach ich suchte, noch nicht gab, musste es erfunden werden. Die daraus entstandene Holzhelfer-Serie hat nun (fast) alle der Eigenschaften, nach denen ich vergeblich woanders gesucht habe. Im Folgenden sind diese Eigenschaften aufgeführt:
- modulares System – alles mit allem kombinierbar
- alle Körperbereiche mühelos erreichbar
- hohe Wirksamkeit durch variable Spitzendicken
- nachhaltiges Material, hohe Qualität und ansprechende Ästhetik
- basierend auf einer sehr erfolgreichen und wissenschaftlich fundierten Therapieform – der Pohltherapie
- Selbstbemächtigung der Patienten und Anwender (DIY)
- enorme Arbeitserleichterung für Behandler/Therapeuten
Weiterführende Informationen zum Thema “das Besondere an den Holzhelfern”
Mehr zur Methodik, die uns als Grundlage diente und die wir zur Nutzung der Holzhelfer empfehlen:
Mehr zur den Pins, die aufgrund ihrer maximalen Variabilität an jede Muskelverspannung heran kommen
Handeln, als würde man behandelt – maximale Passivität war uns beim Design enorm wichtig. Unterschiedliche Helfer für alle Körperstellen:
Das Material Holz ist nicht nur schön, warm, natürlich, sondern spielt auch in seiner Funktion eine größere Rolle, als man denkt:
Nachhaltigkeit ist heutzutage immer wichtiger. Wenn schon denn schon!
Interviews mit dem “Erfinder” der Holzhelfer, Alexander Tschöpe, in dem er die Besonderheiten der Geräte nochmals erläutert.